Linsencurry mit Kartoffeln und Spinat , dazu fluffiges Garlic-Naan

Zutaten fürs Naan:

250 g Mehl
100 g ungesüßten Sojajoghurt
100 ml Pflanzliche Milch
1 TL Trockenhefe
2 TL Salz
1 TL Backpulver
1 TL Zucker
pflanzliche Butter z.B. Alsan, 3 Zehen Knoblauch

1. Mehl mit dem Salz und dem Backpulver vermischen.
Milch etwas erwärmen und mit dem Zucker und der Hefe verrühren. Alles zum Mehl geben und 10 Minuten
stehen lassen.
2. Jetzt den Joghurt zum Rest dazu und 5 Minuten kneten lassen oder mit der Hand kneten.
3. Den Teig an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. In der Zwischenzeit Butter schmelzen und
geriebenen, frischen Knoblauch dazu.
4. Den Teig in 6 gleichgroße Stücke teilen, diese mit der Hand zu Fladen auseinander ziehen und in einer
Pfanne ohne Öl ausbacken.
5. Die Naan-Brote mit der Knoblauchbutter einpinseln und in Alufolie einschlagen und „ziehen“ lassen.

Zutaten Fürs Curry:

150 g rote Linsen
2 Kartoffeln
2 Zwiebeln
1 Dose Kokosmilch
1 Dose stückige Tomaten
300 ml Wasser
300-400 g Blattspinat TK (aufgetaut und ausgedrückt)
2-3 EL indisches Curry (ich nahm Garam Masala und Curry Madras)
Etwas Öl , Salz und Pfeffer

1. Kartoffeln und Zwiebeln schälen und würfeln, Linsen waschen.
2. Kartoffeln und Zwiebeln in einem Topf mit etwas Öl andünsten, dann das Currypulver mit dazu und kurz
anrösten. Anschließend Kokosmilch, stückige Tomaten, Wasser und die Linsen mit dazu und auf mittlerer
Hitze köcheln lassen.
3. Wenn Linsen und Kartoffeln gar, aber noch leicht Bissfest sind, den Spinat dazu und mit Salz und Pfeffer
abschmecken.
Nochmals alles so lange köcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
4. Das Curry mit etwas Joghurt und dem Garlic-Naan servieren

Quellen: Baubiologin Frau Annette Becker
Bildquelle: Baubiologin Frau Annette Becker