Aromatherapie ein Verfahren mit doppeltem Wirkprinzip

Wer kennt sie nicht, die herrlich duftenden ätherischen Öle? Hinter einem qualitativ hochwertigen ätherischen Öl versteckt sich jedoch mehr als nur ein einfacher Duft! In der Aromatherapie finden diese Öle eine äußere und innere Anwendung mit einem sehr breiten Therapiespektrum.

Der Ursprung der Aromatherapie

Ätherische Öle werden aus Pflanzen gewonnen und geben diesen ihren Duftcharakter. Ebenso sind in diesen Ölen auch sehr nützliche Inhaltsstoffe der Pflanzen enthalten. Dieses Wissen wurde bereits im Mittelalter in breiter Vielfalt genutzt, insbesondere zur Heilung von Krankheiten.

Wie es sich allerdings im Laufe der Zeit entwickelt, geriet dieses Wissen nach und nach über die Jahrhunderte verloren. Erst im 17. Jahrhundert kamen die ätherischen Öle durch die Parfümerie zurück, weshalb die Aromatherapie heute noch oftmals mit Kosmetik und Wellness abgetan wird.

Die Aromatherapie kehrt zurück

Erst im 20. Jahrhundert begann man sich wieder mit der Heilwirkung der ätherischen Öle zu befassen. Der französische Chemiker René-Maurice Gattefossé war ein Initiator des Wiederentdeckens, nachdem er die heilende Wirkung von Lavendelöl nach einem Arbeitsunfall für sich entdeckt hatte.

Mittlerweile wird wieder primär außerhalb Deutschlands eine ernsthafte Wissenschaft mit den Inhaltsstoffen der Öle betrieben. In England und Frankreich gehören diese oft bereits zur Schulmedizin und werden als adäquate Alternativen zu Antibiotika eingesetzt.

In Deutschland wird die Aromatherapie vorrangig durch Heilpraktiker, so auch in der Naturheilpraxis-Hainzell, angeboten. Vorsicht ist allerdings bei sogenannten Aromatherapeuten, ohne Heilpraktikererlaubnis oder der Tätigkeit als Arzt geboten. Diese dürfen keine Heilbehandlung durchführen und sorgen mit Halbwissen oftmals für einen esoterischen Beigeschmack in der wissenschaftlichen Aromatherapie.

Was ist Aromatherapie
Die ätherischen Öle werden aus den Blüten oder Blättern von Pflanzen durch ein Destillationsverfahren gewonnen. So ensteht eine hochkonzentrierte Essenz. Sie ist nicht wasserlöslich und verflüchtigt sich an der Luft in kurzer Zeit vollständig. Eine Verdünnung ist allerdings in fetten Ölen, Sahne, Milch oder Honig möglich. Der Geruch ist sehr intensiv, was jedoch am Herstellungsverfahren liegt, zum Beispiel entsteht ein Tropfen Rosenöl aus den Blüten von ca. 30 Rosen!

Jedes naturreine ätherische Öl besteht nicht nur aus einem, sondern aus verschiedenen Inhaltsstoffen. Dies erklärt auch die teilweise vielfältige Wirkung eines einzelnen Öls. So wirkt ätherisches Lavendelöl nicht nur beruhigend und schlaffördernd, sondern lindert auch Verbrennungen und andere Hautverletzungen, zusätzlich unterstützt es bei Erkältungsbeschwerden.

Wie wird die Aromatherapie angewendet
Es gibt vielfältige Möglichkeiten, in der Naturheilpraxis-Hainzell finden die folgenden Anwendung:
• als Zusatz im Badewasser (Hydrotherapie)
• als Massageöl
• zur Inhaltlion über einen Inhalationskompressor
• als Mundspülung
• zur inneren Anwendung
• in Kompressen, Wickeln oder anderen Umschlägen
Zu beachten ist jedoch, dass die ätherischen Öle hoch konzentrierte Produkte darstellen und daher mit entsprechender Sorgfallt verwendet werden müssen.

Für wen eignet sich die Aromatherapie
Grundsätzlich kann die Behandlung von Alltagsbeschwerden für jeder Alltergruppe angewendet werden. Im Bereich der Vorbeugung hat sie sich bewährt und kann auch als Begleittherapie bei schweren Erkrankungen sinnvoll eingesetzt werden.

Eine Selbstbehandlung ist jedoch nicht empfehlenswert, die Aromatherapie bewegt sich im Hochdosisbereich mit sehr wirksamen Stoffen und gehört daher in die Hände von Heilpraktikern oder Ärzten.

Was ist Aromatherapie

Die ätherischen Öle werden aus den Blüten oder Blättern von Pflanzen durch ein Destillationsverfahren gewonnen. So entsteht eine hoch konzentrierte Essenz. Sie ist nicht wasserlöslich und verflüchtigt sich an der Luft in kurzer Zeit vollständig. Eine Verdünnung ist allerdings in fetten Ölen, Sahne, Milch oder Honig möglich. Der Geruch ist sehr intensiv, was jedoch am Herstellungsverfahren liegt, zum Beispiel entsteht ein Tropfen Rosenöl aus den Blüten von ca. 30 Rosen!

Jedes naturreine ätherische Öl besteht nicht nur aus einem, sondern aus verschiedenen Inhaltsstoffen. Dies erklärt auch die teilweise vielfältige Wirkung eines einzelnen Öls. So wirkt ätherisches Lavendelöl nicht nur beruhigend und schlaffördernd, sondern lindert auch Verbrennungen und andere Hautverletzungen, zusätzlich unterstützt es bei Erkältungsbeschwerden.

Wie wird die Aromatherapie angewendet

Es gibt vielfältige Möglichkeiten, in der Naturheilpraxis-Hainzell finden die folgenden Anwendungsarten ihren Einsatz:

  • als Zusatz im Badewasser (Hydrotherapie)
  • als Massageöl
  • zur Inhalation über einen Inhalationskompressor
  • als Mundspülung
  • zur inneren Anwendung
  • in Kompressen, Wickeln oder anderen Umschlägen

zu beachten ist jedoch, dass die ätherischen Öle hoch konzentrierte Produkte darstellen und daher mit entsprechender Sorgfalt verwendet werden müssen.

Für wen eignet sich die Aromatherapie

Grundsätzlich kann die Behandlung von Alltagsbeschwerden für jeder Altersgruppe angewendet werden. Im Bereich der Vorbeugung hat sie sich bewährt und kann auch als Begleittherapie bei schweren Erkrankungen sinnvoll eingesetzt werden.

Eine Selbstbehandlung ist jedoch nicht empfehlenswert, die Aromatherapie bewegt sich im Hochdosis-Bereich mit sehr wirksamen Stoffen und gehört daher in die Hände von Heilpraktikern oder Ärzten.

Für wen eignet sich die Aromatherapie

Bildquelle: Bild von mitchf1 von Pixabay, Lizenzfreie und kostenlose Bilder